Perfekte Bodenfräsung für Ihr Zuhause: Eine umfassende Übersicht verschiedener fräsbarer Bodenarten
Mit dem innovativen PKtherm System und unseren eigens entwickelten Fräsgeräten führen wir perfekte Bodenfräsungen durch, um verschiedene Bodenarten präzise einzuarbeiten – sowohl in Neubauten als auch in Altbauten. Unser erfahrenes Team beherrscht die Frästechnik für unterschiedliche Bodenarten wie Zementestrich, Gussasphalt, Anhydritestrich, Trockenestrich, Fliesen und Beton. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es uns, effektiv mit harten und weichen Böden umzugehen.
Egal, ob Sie eine Fußbodenheizung im Altbau nachrüsten möchten oder einen Neubau planen – wir legen großen Wert auf Qualität und Effizienz, um die optimale Grundlage für Ihre Fußbodenheizung zu schaffen. Unsere spezialisierten Fräsgeräte gewährleisten präzise Einfräsungen in harte Böden wie Beton oder Gussasphalt. Gleichzeitig verwenden wir bei weichen Böden wie Fliesen oder Trockenestrich die notwendige Sorgfalt.
Verlassen Sie sich auf unsere umfassende Fachkenntnis, um ein perfekt vorbereitetes Fundament für Ihre nachträgliche Fußbodenheizung zu schaffen. Wir verstehen die individuellen Anforderungen verschiedener fräsbarer Bodenarten und garantieren maßgeschneiderte Lösungen für die Integration Ihrer Fußbodenheizung – sei es in einem Bestandsbau oder einem neu geplanten Gebäude.
Zementestrich (CT)
Zementestrich ist der meistverlegte Estrich. Er besteht aus Zement und Sand.
Anhydritestrich (AE)
Anhydritestrich besteht aus den Komponenten Anhydrit und Sand.
Gussasphalt (AS)
Gussasphaltestrich setzt sich zusammen aus Bitumen, Sänden und Splitt.
Trockenestrich
Ein weicher Trockenboden, der in verschiedensten Ausführungen verbaut wird.
Fliesen
Harte Steinbeläge aus Naturstein oder keramisch als Fliesen hergestellt.
Beton
Gussasphaltestrich setzt sich zusammen aus Bitumen, Sänden und Splitt.
Informationen über Ihre neue Fußbodenheizung im gefrästen Boden
Eine Fußbodenheizung hat sich seit vielen Jahren zur führenden Beheizung von Wohn- und Industriegebäuden etabliert. Was früher relativ aufwendig war, kann man heute mit geringem Aufwand nachrüsten.
Die klaren Vorteile sind nicht nur das behagliche Wärmeempfinden und die architektonische Freiheit in der Raumgestaltung, vielmehr ist der Fokus auf die niedrige Vorlauftemperatur und die damit verbundene Energieeinsparung gerichtet. Ein niedriger Energieverbrauch heißt weniger Heizkosten und geringere CO2 -Belastung für die Umwelt.
Die Energieeinsparung eine Fußbodenheizung resultiert aus der Strahlungswärme, die von umgebenden Bauteilen an den Benutzer abgegeben wird. Um den gleichen Komfort wie eine konventionelle Radiatorenheizung zu erhalten, ist es möglich, die Raumtemperatur um 1 – 2°C abzusenken. Eine Absenkung der Raumtemperatur um nur 2°C bewirkt bereits eine jährliche Kosteneinsparung von 12%.
Ein weiterer Grund ist das behagliche Wärmeempfinden. Der Strahlungsaustausch zwischen dem menschlichen Körper und den Umgebungsflächen, deren Temperatur gleichmäßig verteilt, leicht unter der des Körpers liegt, wird als besonders angenehm empfunden.
Tiefere Temperaturen bedeuten höhere relative Luftfeuchtigkeit. Die zugfrei im Raum von unten nach oben mit fast idealem Temperaturprofil abgegebene Wärme wird nur von der Fußbodenheizung in diesem Maße erreicht. Zudem werden durch die geringe Wärmestrahlung Staubaufwirbelungen unterbunden.
Vergleich: Wärmeverteilung bei Fußbodenheizung und bei Heizkörpern
Wir fräsen Böden nach dem Bifilar-Verfahren
Nach dem Bifilar-Verfahren eignet sich das Fräsen am besten, um Ihre räumlichen Situationen anzupassen. Dabei können wir verschiedene Bodenarten wie Estrich, Gussasphalt, Beton und Fliesen berücksichtigen. Wir nehmen Rücksicht auf auszusparende Bereiche oder fräsen enger, um an bestimmten Stellen höhere Heizleistungen zu erreichen.